Martin Kind will trotz der schwierigen wirtschaftlichen Lage in den Kader von Hannover 96 investieren. „Wirtschaftlich sollten wir das eher nicht tun, weil wir unseren Verlust in diesem Jahr vergrößern“, erklärt der Präsident gegenüber dem ‚kicker‘, versichert aber: „Sportlich werden wir aber entsprechende Entscheidungen treffen. Wir wollen nicht absteigen.“
Die Bilanz der Roten weißt aktuell ein Minus von 17 Millionen Euro auf. Kind hat in den vergangenen Jahren auch sehr viel seines Privatvermögens in den Klub investieren. Dennoch verweigert die DFL dem Unternehmer nach wie vor die Sondergenehmigung, mit der er die 50+1-Regel umgehen könnte: „Ich habe privat in dieser Zeit deutlich mehr aufgewendet. Dies liegt der DFL auch testiert vor.“
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