Kostic-Wechsel: Labbadia gab den Ausschlag

von Tim Beyer
1 min.

Der Hartnäckigkeit von Trainer Bruno Labbadia hat es der Hamburger SV offenbar zu verdanken, dass Filip Kostic sich für einen Wechsel zum Dino entschied. Das gab der Serbe im Interview mit der ‚Sport Bild‘ preis: „Der Verein hat eine große Geschichte. Schon als Kind war ich HSV-Fan. Wegen Bruno Labbadia bin ich jetzt hierhergekommen. Er ist total professionell und ein harter Arbeiter. Immer wieder hat er mich angerufen und mir seine Pläne erklärt. Der HSV ist der beste Klub für mich, um den nächsten Schritt zu machen.

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Das Fachmagazin berichtet weiter, Labbadia habe sogar seinen Familienurlaub in der Toskana unterbrochen, nur um Kostic im 680 Kilometer entfernten Monte Carlo am Rande des Länderspiels gegen England (1:1) für zehn Minuten sprechen zu können. Damit sammelte Labbadia offenbar fleißig Pluspunkte beim 23-Jährigen, der Angebote vom VfL Wolfsburg und Inter Mailand ablehnte, um sich beim HSV weiterzuentwickeln. Dafür, so kündigt Kostic an, lege er regelmäßig Sonderschichten ein: „Ich trainiere jeden Tag in Extraschichten, um besser zu werden. Dazu schaue ich mir Videos von Cristiano Ronaldo, Arjen Robben und Franck Ribéry an, um mir Tricks abzuschauen.

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