Labbadia kommentiert HSV-Gerüchte

von David Hamza - Quelle: Sport Bild
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Bruno Labbadia lassen die Gerüchte, der Hamburger SV zeige Interesse an einer dritten Zusammenarbeit mit ihm, kalt. „Damit habe ich mich nicht beschäftigt“, stellt der Noch-Trainer des VfL Wolfsburg in der ‚Sport Bild‘ klar, „es ist sehr schade für die Stadt und den Verein, dass der Wiederaufstieg nicht gelungen ist. Ich hatte es allen sehr gewünscht. Ich beobachte immer noch, was bei meinen Ex-Vereinen passiert. Hamburg ist mein Lebensmittelpunkt. Aber wie gesagt: Darüber mache ich mir momentan keine Gedanken.“ Neben Labbadia, der bereits zwischen 2009 und 2010 sowie 2015 und 2016 an der Elbe im Amt war, soll der HSV auch ein Auge auf Dieter Hecking und Alexander Zorniger geworfen haben.

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In Wolfsburg wird Labbadia im Sommer von Oliver Glasner beerbt. Seine Zukunft sieht der 53-Jährige nicht zwangsläufig in Deutschland. Labbadia reizt das Ausland: „Ich habe letzte Woche zwei Angebote aus dem Ausland abgesagt, weil mir die sportliche Perspektive nicht gefallen hat. Wenn ich ein Angebot bekomme, das mir zusagt, ist es unabhängig vom Land oder von der Liga. Wenn nichts Spannendes kommt, mache ich Pause und genieße mein Leben und die Zeit mit meiner Familie. Die Tendenz geht bei mir aber eher in Richtung Ausland.“

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