Investor Klaus-Michael Kühne hat einmal mehr die missglückte Transferpolitik des Hamburger SV angeprangert. „Der HSV ist ein Phänomen, weil die Luschen immer hier hängenbleiben“, klagt der Milliardär im Interview mit dem ‚Spiegel‘.
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Als prominentes Beispiel nennt Kühne Sturmflop Pierre-Michel Lasogga, der den Verein in diesem Sommer verlassen soll: „Ich weiß gar nicht, ob ich an ihm beteiligt war: Musste der nach einer halben guten Saison mit einem Fünfjahresvertrag und einem Jahresgehalt von über drei Millionen Euro ausgestattet werden?“ Über den damaligen Deal sagt Kühne: „Das war Harakiri, der Flop des Jahrhunderts.“
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