Leipzig: Angst vor Rangnick-Abgang

von Lukas Hörster
1 min.

Ralph Hasenhüttl graut es vor einem Abgang von Ralf Rangnick. Von der ‚Sport Bild‘ auf das Interesse des englischen Verbands am Sportdirektor von RB Leipzig angesprochen, meint der Trainer: „Natürlich hält man da einen Moment inne und denkt: Was wäre wenn? Und der Gedanke ist nicht schön. Vieles, was im Verein passiert, war und ist sein Werk. Nicht auszudenken, wenn er über Nacht nicht mehr da wäre.“

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Gleichzeitig habe Hasenhüttlschnell gemerkt, dass Rangnick sein Baby RBL nicht einfach links liegen lässt. Auch wenn er als Riesen-England-Fan bekannt ist“. Dass Rangnick im Falle eines Wechsels zu den Three Lions erfolgreich gewesen wäre, steht für Hasenhüttl derweil fest: „Wenn er es je macht, würde im englischen Verband kein Stein auf dem anderen bleiben. Er lebt diese Konsequenz. Da würde es erstmal große Veränderungen geben und dann Erfolg.“

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