Ralph Hasenhüttl graut es vor einem Abgang von Ralf Rangnick. Von der ‚Sport Bild‘ auf das Interesse des englischen Verbands am Sportdirektor von RB Leipzig angesprochen, meint der Trainer: „Natürlich hält man da einen Moment inne und denkt: Was wäre wenn? Und der Gedanke ist nicht schön. Vieles, was im Verein passiert, war und ist sein Werk. Nicht auszudenken, wenn er über Nacht nicht mehr da wäre.“
Gleichzeitig habe Hasenhüttl „schnell gemerkt, dass Rangnick sein Baby RBL nicht einfach links liegen lässt. Auch wenn er als Riesen-England-Fan bekannt ist“. Dass Rangnick im Falle eines Wechsels zu den Three Lions erfolgreich gewesen wäre, steht für Hasenhüttl derweil fest: „Wenn er es je macht, würde im englischen Verband kein Stein auf dem anderen bleiben. Er lebt diese Konsequenz. Da würde es erstmal große Veränderungen geben und dann Erfolg.“
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