Lewy-Streit: Hoeneß legt nach

von Remo Schatz - Quelle: Bild
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Uli Hoeneß hat nach dem ‚Spiegel‘-Interview von Robert Lewandowski, in dem der 29-Jährige offen Missstände beim FC Bayern München anprangert, nachgelegt. „Eines muss klar sein: Solche Verhältnisse wie in Dortmund, dass man alle halbe Jahre über einen Ausstieg diskutieren wollte, die wollen wir hier nicht haben“, poltert der Präsident des FC Bayern gegenüber der ‚Bild‘, „und deswegen sind die gut beraten, sich darauf zu konzentrieren, was im Vertrag steht: Nämlich, dass er bei uns Fußball spielt. Und sonst nix.

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Die Aussagen des polnischen Starstürmers sind für Hoeneß kaum der Rede wert. Einen Seitenhieb kann sich der 65-Jährige aber nicht verkneifen: „Wenn ich den ganzen Artikel lese, muss ich ehrlich sagen, habe ich den nicht so schlimm empfunden. Ich finde es immer gut, wenn ein Spieler sich Gedanken und Sorgen macht, um seinen Verein. Das spricht für ihn. Aber noch wichtiger wäre, dass er sich darum kümmert, was eigentlich wichtiger sein müsste: nämlich seine Leistung. Und wenn die besser ist, dann werden wir unsere Ziele auch erreichen.

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