Lukimya-Deal: „Chillige“ Chinesen halten Werder hin

von Tobias Feldhoff

Der Wechsel von Assani Lukimya zum chinesischen Erstligisten Liaoning Whowin FC zieht sich weiter hin. Laut Syker ‚Kreiszeitung‘ hat der Innenverteidiger, der schon am Montag ins Reich der Mitte reiste, immer noch nicht den Medizincheck absolviert.

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Die sind da etwas chilliger unterwegs“, kommentiert Manager Thomas Eichin die Personalie. Dennoch geht der Sportdirektor des SV Werder Bremen fest davon aus, dass der Deal klappt. Den ‚Grün-Weißen‘ winkt in diesem Fall eine üppige Ablöse von zwei Millionen Euro.

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