M'gladbach: Angebot für Arango

von Remo Schatz
1 min.

In der Personalie Juan Arango ist noch keine Entscheidung gefallen. Dem Vernehmen nach wollte Borussia Mönchengladbach dem Venezolaner, dessen Vertrag im Sommer ausläuft, keine neues Arbeitspapier anbieten. Nach Informationen der ‚Bild‘ haben die ‚Fohlen‘ dem Publikumsliebling nun aber doch ein Angebot unterbreitet. Mit dem neuen Jahresvertrag soll sich allerdings das Gehalt des Linksfußes von 2,6 auf zwei Millionen Euro reduzieren.

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Das Gehalt soll angeblich nicht der größte Streitpunkt sein. Der 33-Jährige will sich nicht mit einem Vertrag über ein Jahr abspeisen lassen: „Es geht um meine Zukunft, es ist wohl mein letzter großer Vertrag. Deshalb muss ich gehen, wenn ich keine zwei oder drei Jahre bekomme.“ Laut dem Boulevardblatt ist eine mögliche Lösung ein Einjahresvertrag mit einer leistungsgebundenen Option für eine weitere Spielzeit.




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