West Ham United hat sich im Fall Reece Oxford offenbar nicht an Absprachen mit Borussia Mönchengladbach gehalten. „Erst sollte er nach der Partie zurückkommen (27. Januar, Anm. d. Red.), dann doch noch in der Liga spielen“, erklärt Fohlen-Sportchef Max Eberl in der ‚Sport Bild‘. Schlussendlich zog es Oxford erst am Deadline Day zurück noch Gladbach, wo er bereits in der Hinrunde gespielt hatte.
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Trotz des zähen Transferpokers hegt Eberl zumindest offenkundig keinen Groll gegenüber den Hammers: „Das war das Recht der Verantwortlichen von West Ham, Reece war noch ihr Spieler. Wir mussten alle Entscheidungen akzeptieren.“ Nun haben Klub und Spieler ihren Willen doch noch bekommen.
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