Max Eberl kann sich kaum vorstellen, sein gesamtes restliches Berufsleben bei Borussia Mönchengladbach zu verbringen. „Die Wahrscheinlichkeit, dass ich hier in 20 Jahren in Rente gehe, ist eher gering. Es ist durchaus möglich, dass ich irgendwann mal einen neuen Schritt gehe“, so der Fohlen-Sportdirektor im ‚tz‘-Interview, „aber das ist alles hypothetisch. Aktuelle Gedanken sind das nicht.“
Dass es den 45-Jährigen in naher Zukunft zum FC Bayern ziehen wird, schloss Bayern-Präsident Uli Hoeneß zuletzt aus. Eberl schlägt in dieselbe Kerbe: „Dem gibt es nichts hinzuzufügen. Uli Hoeneß hat das gesagt und mich hat niemand gefragt. Das sind zwei Fakten, die härter nicht sein können.“ Nichtsdestotrotz sei der Rekordmeister „ein Verein meines Herzens“, immerhin reifte Eberl dort zum Bundesliga-Profi.
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