M’gladbach: Stranzl schwankt noch

von Robin Krüger
1 min.

Die Entscheidung, für wen Martin Stranzl im nächsten Jahr spielt, fällt zwischen Borussia Mönchengladbach, Red Bull Salzburg und Spartak Moskau. „Ein Wechsel im Winter wäre eine Herausforderung. Ich beschäftige mich damit erst, wenn etwas schwarz auf weiß vorliegt. Auch Spartak-Trainer Karpin will mich behalten, umgekehrt möchte er mir auch keine Steine in den Weg legen“, sagt der Österreicher gegenüber dem ‚Express‘.

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Die Ablösesumme im Falle eines Wechsels ist laut Bericht schon auf 1,5 Millionen Euro ausgehandelt. Favorit auf den Abwehrspieler soll die Borussia sein. Der 30-Jährige tendiert dazu, nach dem Ausscheiden von Spartak aus der Champions League nach Deutschland oder Österreich zurückzukehren. Dies bedeutet Abstriche beim Gehalt. Hier bietet der Tabellenletzte der Bundesliga mehr als der Konkurrent aus Österreich. Mitwerber Rapid Wien scheint hingegen aus dem Rennen zu sein.




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