Malli: „Hätte mich über BVB-Wechsel gefreut“

von Remo Schatz
1 min.

Yunus Malli hat durchblicken lassen, dass er sich gerne Borussia Dortmund angeschlossen hätte. „Die Gespräche mit Christian Heidel waren von Anfang an sehr offen und ehrlich – von beiden Seiten. Es war immer klar, dass ein Wechsel nach Dortmund nur zustande kommen würde, wenn für alle Parteien wirklich alles passt. Wirtschaftlich war man sich bereits einig, sportlich konnte der Verein einem Transfer aber nicht zustimmen“, verrät der Offensivakteur des FSV Mainz 05 im ‚Spox‘-Interview und gesteht: „Hätten wir eine Lösung gefunden, mit der alle zufrieden gewesen wären, wäre ich zum BVB gewechselt. Darüber hätte ich mich natürlich auch gefreut. Ich akzeptiere aber, dass das im Winter nicht möglich war, schließlich ist es mir auch wichtig, bei Mainz 05 keine Lücke zu hinterlassen.

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Malli gibt zudem zu verstehen, dass Thomas Tuchel sein wichtiger Förderer in Mainz war. „Dass ich mich nach meinem Wechsel nach Mainz so gut entwickelt und mich später auch durchgesetzt habe, habe ich vor allem auch Thomas Tuchel zu verdanken. Unter ihm habe ich viel gelernt, vor allem, mehr aus mir herauszukommen. Er ist ein super Trainer, was man auch an seiner Arbeit in Dortmund sieht“, so der 23-Jährige, der aber klarstellt: „Ich würde aber niemals nur wegen eines Trainers den Verein wechseln. Dafür ist Mainz auf diesem Posten aktuell auch viel zu gut aufgestellt.

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