Martial: „Es nervt, auf der Bank zu sitzen“

Anthony Martial geht mit seiner aktuellen Rolle als Reservespiele bei Manchester United professionell um. „Es nervt wirklich, auf der Bank zu sitzen. Das tut es wirklich. Aber es ist auch eine Prüfung, die man bestehen muss. Das bringt einen weiter“, verrät er im Gespräch mit ‚SFR Sport‘, „es ist schwierig, denn eigentlich will man nur helfen. Wenn man auf der Bank sitzt, kann man das nicht. Aber sowas muss man akzeptieren.“

Martial war im vergangenen Jahr für 50 Millionen Euro zu den Red Devils gewechselt. Unter Louis van Gaal hatte der 21-Jährige noch einen Stammplatz inne, doch in der laufenden Saison kommt der Franzose noch nicht richtig in Fahrt.