Borussia Dortmund würde bei einem Verkauf von Ousmane Dembélé (20) wohl nur einen Teil der Summe einstreichen. Wie die französischen Tageszeitungen ‚L’Équipe‘ und ‚Le Figaro‘ unisono berichten, wurde beim letztjährigen Wechsel von Stade Rennes eine Klausel vereinbart, die die Franzosen bei einem Weiterverkauf beteiligt.
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Demnach würde Rennes ein Viertel der Ablöse einstreichen. Die Blätter machen folgende Rechnung auf: Sollte Dembélé für 120 Millionen Euro zum FC Barcelona wechseln, würden stolze 30 Millionen Euro in die Bretagne fließen. Allerdings ist mittlerweile davon auszugehen, dass der französische Shootingstar erst ab der Schmerzgrenze von 150 Millionen Euro zu haben ist.
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