Mesut Özil verhandelte im vergangenen Sommer angeblich mit Fenerbahce über einen möglichen Wechsel an den Bosporus. Die türkische Zeitung ‚Hürriyet‘ berichtet, dass sich der deutsch-türkische Offensivstar des FC Arsenal 17 Stunden lang in Istanbul aufhielt, um die Möglichkeit eines Wechsels zu erwägen. Schließlich entschied er sich aber für einen Verbleib in London, wo er nun kurz vor der Verlängerung seines 2018 auslaufenden Arbeitspapiers steht.
FT-Meinung: Der Artikel der ‚Hürriyet‘ scheint eher auf Wunschdenken, als auf gesicherten Informationen zu beruhen. Dass der 28-jährige Özil in der Form seines Lebens den Weg in die im internationalen Vergleich nur zweitklassige Süper Lig antritt, ist nicht vorstellbar. Möglich scheint dagegen, dass er sich gegen Ende seiner Laufbahn ein Engagement bei seinem Herzensklub vorstellen kann.
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