Meyer-Kritik: Weinzierl rudert zurück

von Remo Schatz
1 min.

Markus Weinzierl hat seine harsche Kritik an Max Meyer relativiert. „Es war nicht so, dass ich einen Spieler an den Pranger gestellt habe“, stellt der Schalke-Trainer auf der heutigen Pressekonferenz klar, „es ist nicht ein Spieler schuld. Max hat Vertrag bis 2018. Ich habe eine hohe Meinung von ihm, ihn können wir brauchen. Ich weiß, wo seine Stärken liegen. Er ist ein junger Spieler, der Talent und Qualität hat. Wir verlieren und gewinnen gemeinsam. Max ist immer wertvoll, er hat Qualität. Natürlich müssen wir arbeiten.

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Max Meyer ist Nationalspieler und hat einen hohen Anspruch an sich selbst. In der ersten Halbzeit hat er sechs Zweikämpfe bestritten und einen gewonnen – die Zahlen sprechen für sich“, ließ Weinzierl nach der Pokal-Klatsche gegen den FC Bayern (0:3) kein gutes Haar an dem 21-jährigen Eigengewächs. Die ‚Bild‘ berichtete daraufhin am heutigen Freitag, dass die Knappen davon abgerückt seien, den Vertrag zu verlängern.

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