Die TSG Hoffenheim muss womöglich eine Viertelmillion Euro an einen ehemaligen Angestellten zahlen. Wie der ‚kicker‘ berichtet, bewegt sich der momentan vor Gericht ausgefochtene Streitwert mit Ex-Geschäftsführer Peter Rettig in dieser Höhe. Zwischen 2013 und 2015 war der Funktionär bei den Kraichgauern im Amt.
Rettig fordert seiner Meinung nach ausstehende Bonuszahlungen ein. Am heutigen Mittwoch wurde laut ‚kicker‘ vor dem Arbeitsgericht in Heidelberg die nächste Runde verhandelt. Hintergrund ist dem Fachblatt zufolge die sogenannte Trainingsgruppe 2, in der Spieler trainierten, die keinen Platz im überfüllten Kader fanden. Ein Fehler, den Rettig der Zeit vor seiner Amtsübernahme zuschreibt. Hoffenheim seinerseits pocht auf eindeutig formulierte Vertragsinhalte.
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