Mustafi verrät: Valencia bot mehr als die Bundesligisten

von Remo Schatz
1 min.

Weltmeister Shkodran Mustafi hätte im Sommer anstatt zum FC Valencia auch nach Deutschland wechseln können. „Es gab Angebote aus der Bundesliga“, verrät der 22-jährige ‚Transfermarkt‘, „ich hatte in Genua noch zwei Jahre Vertrag und Sampdoria wollte verständlicherweise auch ein bisschen was verdienen. Valencia hat dann eine Summe geboten, die nicht jeder Verein bezahlen wollte. So ist das Geschäft.

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Neben den Bundesligisten warfen auch einige Interessenten aus der italienischen Serie A den Hut in den Ring: „Ich hatte mehrere Optionen. Insbesondere aus Italien war das Interesse groß. Ich wollte noch nicht zu einem der ganz großen Vereine wechseln. Ich möchte spielen, meine Leistung bestätigen und mich weiterentwickeln. Insofern war Valencia die perfekte Entscheidung.“ Bei Valencia hat sich der gebürtige Hessen einen Stammplatz erkämpft. Will ein Klub den Nationalspieler vor dem Vertragsende 2019 verpflichten, muss er tief in die Tasche greifen: „Die Ausstiegsklausel beträgt 50 Millionen Euro. Das stand hier schon kurz nach meinem Wechsel in den Zeitungen – ist also kein Geheimnis mehr.

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