Nach schwachem Start: HSV sucht Alternative für den Sturm

von Jan Lünenschloß
1 min.

Oliver Kreuzer versucht händeringend, bis zum 2. September noch einen neuen Stürmer zum Hamburger SV zu lotsen. „Vorne würde uns Qualität gut tun. Aber auch, um eine Alternative zu haben. Ich habe auf unsere Bank geschaut. Da war keiner mehr, um noch mal zu reagieren“, erklärt der Sportdirektor im Anschluss an die 0:1-Niederlage bei Hertha BSC gegenüber der ‚Bild‘.

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Die Hanseaten bleiben mit einem Punkte aus drei Bundesligapartien deutlich hinter den eigenen Erwartungen zurück. „Wir müssen und wollen in der Offensive noch etwas tun. Aber es ist ja bekanntlich nichts möglich“, resigniert Kreuzer angesichts der angespannten finanziellen Lage des Bundesliga-Dinos. Im Gespräch ist nach wie vor Eren Derdiyok von der TSG Hoffenheim.




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