Der SSC Neapel hätte mit dem Verkauf von Kalidou Koulibaly in diesem Sommer ordentlich Kasse machen können. Präsident Aurelio De Laurentiis gab in einem Interview zu: „Conte (Antonio, Coach des FC Chelsea, d. Red.) wird immer sagen: 'Das ist nicht wahr'. Aber sie boten 30, 35, 40, 45 und zum Schluss 50 Millionen Pfund für ihn.“ Umgerechnet hätte Napoli den Abwehrspieler also für 57 Millionen Euro verkaufen können.
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Weil die Süditaliener schon Gonzalo Higuaín für 90 Millionen Euro ziehen ließen, bestand aber keine Notwendigkeit, auch Koulibaly zu verkaufen. Nach Ablauf der Transferfrist verlängerte der Senegalese seinen Vertrag in Neapel dann bis 2021. Die neue festgeschriebene Ablöse beträgt 70 Millionen Euro.
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