Neben RB: Tschauner hatte weitere Angebote

von David Hamza - Quelle: kicker
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Ende Juli wechselte Philipp Tschauner von Hannover 96 zu RB Leipzig. Der Schritt nach Sachsen war nicht die einzige Option, die sich dem Torhüter bot: „Ich hatte im Sommer auch die Möglichkeit, zu anderen Zweitligisten zu gehen und dort zu spielen“, erzählt Tschauner dem ‚kicker‘, „in der ersten Liga hätte sich abseits von RB auch etwas ergeben können. Es war aber kein Angebot dabei, das mich richtig umgehauen hat.“

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Tschauner begründet seine Entscheidung pro Leipzig: „Dann kam die Offerte von RB Leipzig, und ich habe mir überlegt: Willst du nochmal 50 Zweitligaspiele mehr machen oder willst du zu deinem Karriereende hin noch einen Verein kennenlernen, bei dem alles auf ganz hohem Niveau ist und bei dem Spieler spielen, die ganz oben dabei sind?“ Dass Tschauner hinter Péter Gulácsi und Yvon Mvogo nur die Nummer drei ist, nimmt der 33-Jährige gelassen: „Ich werde nicht mehr deutscher Nationaltorwart werden. Ich weiß, welche Rolle ich hier einnehmen muss. Das wurde mir von Anfang an offen kommuniziert. Ich kann mich mit meiner Rolle gut identifizieren. Als erfahrener Teil der Mannschaft will ich etwas zum Erfolg beitragen.“

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