Beim Hamburger SV will man Fehler der Vergangenheit vermeiden. Laut ‚Sport Bild‘ führen die Rothosen zu Beginn der kommenden Saison eine interne Gehaltsobergrenze ein, um gesundes Wirtschaften zu gewährleisten. Im Falle des direkten Wiederaufstiegs soll ein HSV-Profi künftig maximal zwei Millionen Euro jährlich verdienen. Bei einem Verbleib in Liga zwei würde das Limit bei einer Million liegen.
„Es geht darum, dass wir insgesamt angemessen wirtschaften. So wie andere Vereine auch. Das ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die wir in mehreren Schritten vornehmen“, erklärt Sportchef Ralf Becker. Aufgeblähte Verträge für Spieler mit vergleichsweise geringen Nutzen – wie in den vergangenen Jahren bei Pierre-Michel Lasogga oder Lewis Holtby – sollen somit der Vergangenheit angehören.
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