Nilsson: Interessenten rennen Hoffenheim die Türen ein

von Tobias Feldhoff
1 min.

Seinen Stammplatz hat Per Nilsson bei der TSG Hoffenheim eingebüßt. Regelmäßig setzt Trainer Ralf Rangnick dem Schweden Josip Simunic und Marvin Compper vor die Nase. Inzwischen deutet vieles auf einen Abschied des Kapitäns hin. Auch Manager Jan Schindelmeiser machte auf Anfrage des kicker nicht den Anschein, als würde man sich für einen Verbleib des 27-Jährigen über Gebühr ins Zeug legen. Wann man sich um die Angelegenheit kümmern werde? „Erst gegen Saisonende. Dann werden wir sehen, wo seine Zukunft liegt. Bei uns oder bei einem anderen Verein.“

Unter der Anzeige geht's weiter

Interessenten seien bereits gefunden. Der OSC Lille, der FC Luzern und der 1. FC Nürnberg würden sich mit dem Spieler befassen. Lalaziosiamonoi fügt hinzu, neben Lazio Rom hätten auch Basel, Young Boys Bern und Hertha BSC ein Auge auf den Spieler geworfen. Die Möglichkeiten für den Innenverteidiger sind also vielfältig. Dem ehrgeizigen Schweden ist zuzutrauen, dass er den Hoffenheimern zugunsten eines Stammplatzes den Rücken kehrt. Welcher Verein der Favorit auf eine Verpflichtung ist, kann man unterdessen noch nicht ausmachen.




*Verwandte Themen:

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter