Nouri: „Ich wäre fast beim HSV gelandet“

von Tobias Feldhoff - Quelle: Hamburger Abendblatt
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Alexander Norui stand als Jugendlicher einmal knapp vor dem Wechsel zum Hamburger SV. „Ich habe in der C-Jugend bei Vorwärts Wacker gespielt. Der HSV ist auf mich aufmerksam geworden, ich wäre dort fast gelandet“, berichtet der Trainer des SV Werder Bremen gegenüber dem ‚Hamburger Abendblatt‘, „als ich dann 1994 mit der Hamburger Auswahl auf einem Sichtungslehrgang in Malente war, hat mich Thomas Schaaf beobachtet. Wenig später habe ich bei Werder gespielt.“

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Am Samstag empfängt der HSV den SV Werder zum Nordduell. Für die beiden krisengebeutelten Klubs geht es um das blanke Überleben. Norui: „Natürlich war das damals aufgrund der Tabellensituation ein hochklassigeres Duell. Allerdings ist die Brisanz in keiner Weise verloren gegangen. Im Gegenteil. Es ist nach wie vor ein hochemotionales Spiel. Die Geschichte des Derbys dokumentiert die Bedeutung. Wir wissen alle, wie wichtig das Spiel für die Stadt und die Fans ist. Das gilt sowohl für Bremen als auch für Hamburg.“

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