Der 1. FC Nürnberg hat auf humoristische Art dementiert, am Deadline Day ein Angebot für Außenstürmer Bryan Linssen von Vitesse Arnheim abgegeben zu haben. „Hehe, amüsante Geschichte. Was noch fehlt: Den Anruf in Arnheim hat natürlich der Prakti gemacht, während Andreas Bornemann dabei war, eine Bank auszurauben, um die Kohle aufzutreiben“, twittert der Klub als Reaktion auf die Gerüchte.
Eine niederländische Zeitung hatte zuvor berichtet, dass der Club bereit war, drei Millionen Euro für Linssen zu zahlen. Statt dem 27-Jährigen verpflichteten die Franken am finalen Tag des Transfermarkts Virgil Misidjan und Matheus Pereira.
Hehe, amüsante Geschichte.
— 1. FC Nürnberg (@1_fc_nuernberg) 4. September 2018
Was noch fehlt: Den Anruf in Arnheim hat natürlich der Prakti gemacht, während Andreas Bornemann dabei war, eine Bank auszurauben, um die Kohle aufzutreiben. #Nichtimmerallesglauben #fcn https://t.co/MscI3uXW4H
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