Origi: Liverpool pocht auf Spielpraxis

Der FC Liverpool hat eine sogenannte Spielpraxis-Klausel in den Leihvertrag von Divock Origi einbauen lassen. Je öfter er für den VfL Wolfsburg zum Einsatz kommt, desto geringer fällt die Leihgebühr für den Bundesligisten aus. Laut ‚Bild‘ müssen die Wölfe einen Aufschlag bezahlen, sofern Origi nicht dauerhaft in der Startelf stehen sollte.

So liegt die Gebühr dem Vernehmen nach zwischen drei und 6,5 Millionen Euro. ‚Bild‘ zufolge werden zum Beispiel 20 Prozent mehr fällig, falls Origi nur zu 80 Prozent der möglichen Pflichtspieleinsätzen kommt. Klar ist: Eine Kaufoption konnte sich der VfL nicht sichern. Im Gegenteil: Die Reds haben sogar die Möglichkeit, den Angreifer im Winter wieder zurück an die Anfield Road zu beordern.