Pander: Karriereende in den USA?

von Remo Schatz
1 min.

Für Christian Pander ist ein Karriereende in den USA nicht ausgeschlossen. „Was ich mir vorstellen könnte, wären die USA. Meine Freundin kommt aus Portland. Jetzt noch zwei Jahre auf hohem Niveau spielen, dann zum Ausklang nach Amerika. Noch mal etwas anderes sehen, das würde mir Spaß machen“, gibt der Profi von Hannover 96 gegenüber der ‚Bild‘ zu Protokoll, „ich bin fit, möchte auf jeden Fall noch ein, zwei Jahre auf hohem Niveau weiterspielen. Ich denke, dass es mein Körper hergibt. Es wird sich sehr kurzfristig entscheiden, ob die Reise hier zu Ende ist und woanders weitergeht.

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Eine Weiterbeschäftigung bei 96, wo der Vertrag des schussgewaltigen Linksfuß' im kommenden Sommer ausläuft, ist nicht sehr wahrscheinlich: „Aktuell gibt es keine Gespräche. Das ist verständlich. Der Verein hat gerade andere Sorgen. Ich muss auch nicht morgen Klarheit haben. Ich weiß um meine Position.“ Sonderlich gut ist die Position des 31-Jährigen jedoch nicht. Mit den Neuzugängen Miiko Albornoz und Stefan Thesker sowie Edgar Prib und Christian Schulz genießen derzeit vier Akteure im Team der Niedersachsen den Vorzug vor Pander.

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