Benjamin Pavard hat bestritten, seinen wohl bevorstehenden Wechsel zum FC Bayern bereits während der Weltmeisterschaft in Russland in die Wege geleitet zu haben. Dem ‚SWR‘ sagt der Franzose: „Es war sogar für meine Eltern schwer, mich während der WM zu kontaktieren. Wie soll es da jemand von Bayern zu mir geschafft haben? Ich habe niemanden getroffen und nichts unterschrieben.“
Der ‚Süddeutschen Zeitung‘ zufolge traf sich Münchens Direktor Recht, Michael Gerlinger, in Moskau mit Pavard, um Verhandlungen zu führen. Alles in allem gilt der Wechsel des Weltmeisters an die Isar als sicher, die offizielle Bestätigung fehlt aber weiterhin. Für festgeschriebene 35 Millionen Euro darf der Defensivallrounder den VfB am Saisonende verlassen.
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