Nils Petersen ist noch immer enttäuscht über die Art und Weise seines Abgangs bei Werder Bremen. „Ich war damals für drei Spiele nicht im Kader und mir wurden indirekt Signale gegeben, mir einen neuen Verein zu suchen. Ich hätte es besser gefunden, wenn man offen und ehrlich mit mir gesprochen hätte, das war aber leider nicht der Fall. Mir ist nie gesagt worden, dass man nicht mehr mit mir plant“, offenbart der Stürmer gegenüber dem Online-Portal ‚Nordbuzz.de‘.
Jedoch verspürt Petersen kein Gefühl der Genugtuung, dass er jetzt beim SC Freiburg eine hohe Trefferquote aufzuweisen hat. „Mit Genugtuung hat das nichts zu tun. Ich bin auch gar nicht böse darüber, wie das alles gelaufen ist. Dafür war die Zeit in Bremen auch viel zu schön, als dass ich nachtragend sein könnte. Es ist mir aber sehr, sehr schwer gefallen, wegzugehen und ich hatte Sorge, die Wohlfühloase Bremen zu verlassen und womöglich in ein Loch zu fallen. Umso glücklicher bin ich, dass ich in Freiburg eine neue Wohlfühloase gefunden habe“, ergänzt der 27-Jährige.
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