Philipp wäre fast bei den Bayern gelandet

von Remo Schatz - Quelle: Sport Bild
1 min.

Maximilian Philipp hat sich über seinen Wechsel zu Borussia Dortmund geäußert und erklärt, warum die Wahl auf den Pokalsieger fiel. „Wenn du den Rasen betrittst, bekommst du vor dieser Kulisse ein Gänsehaut-Gefühl. Selbst als Gegner denkst du: ‚Junge, ist das krass.‘ Es ist – und ich meine das absolut positiv – fast schon Wahnsinn, wie die Fans den BVB nach vorne peitschen“, so der Sommerneuzugang im ‚Sport Bild‘-Interview, „außerdem gefällt mir die Art, wie sie Fußball spielen, ballorientiert und schnell nach vorne. Der BVB hat mich allein schon beim Zuschauen begeistert. Ich hoffe, dass ich dort schnell Fuß fassen werde.

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Vor einigen Jahren wäre der 20-Millionen-Mann fast beim FC Bayern gelandet: „Das stimmt. Hermann Gerland hat eine Enkelin in Berlin, und als er dort zu Besuch war, sah er mich beim Derby gegen Hertha für Tennis Borussia. In dem Spiel erzielte ich zwei Tore. Damals war ich 17, und er hat mich eingeladen, bei Bayern bei der U-19 mitzutrainieren. Gerland sagte mir als Erster: ‚Du kannst es zum Profi schaffen.‘ Das hat mir viel bedeutet, denn bei Gerland weiß man: Er hat bei jungen Spielern fast immer recht. Beim Probetraining zog ich mir dann einen leichten Faserriss zu. Am Ende wurde daraus nichts. Rückblickend kann man sagen: Es sollte alles so sein. So ging es dann erst mal nach Cottbus.

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