Pires greift in die unterste Schublade

von Stephan Kläsener
1 min.

Robert Pires ist eigentlich als zart besaiteter Edeltechniker bekannt. Dass er auch ganz rabiat kann, stellte der Franzose am Wochenende unter Beweis. Zum Unmut seines Trainers allerdings nicht im Sinne von Kampfkraft und Einsatzfreude, sondern durch eine verbale Entgleisung der unschönen Art.

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Bei der 1:2 Niederlage seines Villarreal gegen Xerez fühlte sich der 35-Jährige ungerecht vom Schiedsrichter behandelt und nannte den Referee daraufhin einen ‚Hurensohn’. Dieser hatte Pires’ Mitspieler Gonzalo Rodriguez zuvor mit der roten Karte vom Platz gestellt. Der Ausraster dürfte Pires finanziell und wahrscheinlich auch sportlich durch eine Sperre des spanischen Verbandes teuer zu stehen kommen.

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