Pogba-Verkauf: „Haben unsere Grenzen“

von Tobias Feldhoff
1 min.

Juventus Turin hat im Poker um den Franzosen Paul Pogba eine Schmerzgrenze eingeräumt. „Wir werden alles in unserer Macht stehende tun, um Pogba zu halten. Aber wir dürfen nicht vergessen, dass Italien ein Land ist, das sich im Übergang befindet“, sagt Geschäftsführer Giuseppe Marotta im italienischen TV, „unser Problem ist, dass andere Klubs ihm Verträge bieten können, bei denen wir finanziell nicht in der Lage sind mitzuhalten.“

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Mit Real Madrid, Paris St. Germain, Manchester United, dem FC Arsenal und Manchester City haben gleich fünf der finanzstärksten Klubs Europas die Angel nach dem 17-fachen Nationalspieler ausgeworfen. Weil Pogba seinen Vertrag bei der ‚Alten Dame‘ erst im Oktober bis 2019 verlängerte, kursierten zuletzt Gerüchte über eine Ablöse von rund 100 Millionen Euro.

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