Poker dauert an: Pogba will angeblich zu Real

von Tristan Bernert
1 min.

Paul Pogba hat offenbar doch keine Einigkeit mit Manchester United erzielt. Laut dem spanischen ‚Sky‘-Journalisten Guillem Balague favorisiert der Franzose stattdessen einen Wechsel zu Real Madrid. Vor allem die Möglichkeit, unter seinem Landsmann Zinédine Zidane zu spielen, soll den 23-Jährigen reizen. Angst haben die ‚Königlichen‘ jedoch offenbar davor, dass United den dank des TV-Deals prall gefüllten Geldkoffer aufmacht, sodass Real irgendwann nicht mehr mithalten kann.

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Am gestrigen Donnerstag hatte der italienische Transfermarktinsider Gianluca Di Marzio berichtet, dass sich Pogba bereits mit den ‚Red Devils‘ einig sei. Ein Nettogehalt von 13 Millionen Euro soll der Mittelfeldspieler in Manchester verdienen. Als Ablöse sind 120 Millionen Euro im Gespräch. Pogba ist noch bis 2019 an seinen Klub Juventus Turin gebunden. In seiner Jugend spielte er bereits für United, schied aber im Unfrieden aus dem Old Trafford.

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