RB Leipzig und Ralph Hasenhüttl haben ihr Vertragsverhältnis anders als bislang kommunziert angeblich doch nicht aufgelöst. ‚RevierSport‘ berichtet, dass der scheidende Trainer lediglich „in der Sommerpause geparkt“ werde, also beurlaubt sei.
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Das Kalkül dahinter: Will ein anderer Verein den Österreicher verpflichten, könnte RB eine Ablöse fordern, da Hasenhüttl formal noch bis 2019 in Leipzig Vertrag hat. Für eine vorzeitige Vertragsauflösung hätte RB 1,5 Millionen Euro Abfindung auf den Tisch legen müssen. So besteht die Hoffnung auf ein Plusgeschäft.
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