Polter wäre fast in der Bundesliga gelandet

von David Hamza - Quelle: Bild
1 min.

Der SV Darmstadt 98 bemühte sich im vergangenen Winter-Transferfenster um eine Ausleihe von Sebastian Polter. „Es war ein konkretes Interesse. Darmstadt hatte den Scout gewechselt, den ich schon aus Wolfsburg kannte: Alex Klitzpera. Er hat mich gefragt, ob ich nicht 17 Bundesliga-Spiele machen möchte. Ich sei ein Mentalitätsspieler, ein Typ, der nie aufgeben würde“, berichtet der Stürmer in der ‚Bild‘. Polter stand damals beim englischen Zweitligisten Queens Park Rangers unter Vertrag, entschied sich gegen die Lilien und schloss sich Union Berlin an.

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Der 26-Jährige erzählt über das Darmstadt-Interesse: „Sie haben mir das Modell Sandro Wagner ans Herz gelegt, dass man Tore macht, sich in den Fokus spielt für andere Vereine.“ Seine Begründung pro Union begründet Polter wie folgt: „Das Gesamtpaket war viel, viel besser. Wegen meiner familiären Situation wollte ich zurück nach Deutschland.“ Seit seinem Transfer in die Hauptstadt erzielte Polter 29 Tore und legte zwölf Treffer auf. „Ich habe den Wechsel keine Sekunde bereut, bin froh hier zu sein“, so der ehemalige U21-Nationalspieler, der mit den Köpenickern auf Rang drei der zweiten Liga steht.

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