Der FC Porto hatte im zurückliegenden Transfersommer die Möglichkeit, mit Spielerverkäufen hohe Einnahmen zu generieren. Wie Vereinsvetreter Roberto Gomes auf einer Pressekonferenz mitteilte, entschied man sich aber dagegen: „Wir wollten die Mannschaft nicht schwächen. Wir haben es abgelehnt, Danilo, André Silva und Héctor Herrera für eine Gesamtsumme von 95 Millionen Euro an ausländische Klubs zu verkaufen.“
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Der portugiesische Klub nahm im Sommer für seine Verhältnisse schmale 11,6 Millionen Euro durch Verkäufe ein. Aktuell steht das Team von Trainer Nuno Espírito Santo auf dem zweiten Tabellenplatz. Drei Zähler mehr auf dem Konto hat Benfica Lissabon.
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