Für Yussuf Poulsen kam die Trennung zwischen RB Leipzig und Cheftrainer Ralph Hasenhüttl äußerst unerwartet. „Auf jeden Fall. Wir sind schon davon ausgegangen, dass er noch ein Jahr weitermacht“, erzählt der Stürmer in der ‚Bild‘, „aber ich habe auch Zeitung gelesen und mitbekommen, wie das entstanden ist. Ich habe für beide Seiten Verständnis.“
Unter der Anzeige geht's weiter
Der dänische WM-Fahrer kann nachvollziehen, dass Hasenhüttl das Vertrauen der Klubführung vermisste. Den 2019 auslaufenden Vertrag wollte RB nicht vorzeitig verlängern. Poulsen meint: „Wenn ich an Stelle des Trainers gewesen wäre und die Zukunft ungewiss, hätte ich auch nicht weitergemacht. Aber das ist eben so.“
Weitere Infos
Unter der Anzeige geht's weiter
Nachrichten
Unter der Anzeige geht's weiter