Preetz: Verständnis für Fathi

von Simon Fehr
1 min.

Michael Preetz akzeptiert den Wechsel von Malik Fathi zum FSV Mainz 05. „Er hat lange gewartet, aber irgendwann musste er sich entscheiden“, weiß der Sportdirektor von Hertha BSC Berlin im ‚kicker‘. Auch die Hauptstädter hatten den Linksverteidiger umworben. „Wir konnten den Transfer aktuell einfach nicht stemmen“, erklärt Preetz.

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Fathi ist gebürtiger Berliner und wurde in der Hertha-Jugend ausgebildet. Nach 148 Spielen für den Hauptstadtklub wechselte der 27-Jährige im März 2008 zu Spartak Moskau. Der russische Verein hatte den viermaligen deutschen Nationalspieler zuletzt an Mainz verliehen, in der letzten Woche verpflichteten die Rheinhessen den Spieler fest.




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