Michael Preetz legt gegen den aufmüpfigen Jordan Torunarigha nach. „Ich habe noch keinen Spieler erlebt, der sich über die Medien in die Startelf gequatscht hat. Das ist ein Vorgang, den wir intern besprochen und aufgearbeitet haben“, wird der Sportdirektor von Hertha BSC in der ‚Berliner Zeitung‘ deutlich.
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Zuletzt sorgte Torunarigha für Schlagzeilen, weil er sich in den sozialen Medien unzufrieden über sein Reservistendasein zeigte. Zu Herthas Ärgernis legte dann auch Berater Tomas Zorn nach, indem er die hohen Ansprüche seines Klienten unterstrich. Das dürfte auch intern eine ordentliche Standpauke von Preetz und Trainer Pál Dárdai nach sich gezogen haben.
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