Prib-Poker: Eintracht steckt auf

von Jan Lünenschloß
1 min.

Eintracht Frankfurt will das Angebot für Edgar Prib von der SpVgg Greuther Fürth nicht noch einmal nachbessern. „Wir haben ihn zwar noch auf dem Bildschirm, aber wir machen keine Ablösespielchen mit. Wenn andere Vereine Unsummen bezahlen wollen, sollen sie es machen. Wir bleiben bei unserer Linie“, erklärt Manager Bruno Hübner gegenüber der ‚Frankfurter Rundschau‘.

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Neben der Eintracht signalisieren Hannover 96 und der SC Freiburg Interesse an Prib. Die Ablöse für den Mittelfeldspieler liegt bei rund 2,2 Millionen Euro. „Wir haben den Spieler eingestuft und ein entsprechendes Angebot unterbreitet. Mehr gibt es von uns nicht. Wir lassen uns nicht immer höher treiben“, betont Hübner.




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