Prib-Transfer: Frankfurt raus – Freiburg mit Chancen

von Jan Lünenschloß
1 min.

Eintracht Frankfurt hat den Poker um Edgar Prib verloren. „Es gibt drei verbindlich ausgehandelte Angebote für Eddy. Frankfurt ist nicht dabei. Über Frankfurt denke ich nicht mehr nach“, erklärt Helmut Hack, Präsident der SpVgg Greuther Fürth, gegenüber der ‚Bild‘. Die ‚Adler‘ bieten Hack zufolge zu wenig Ablöse für den Mittelfeldspieler.

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Neu in der Verlosung ist der SC Freiburg. Den Breisgauern droht mit Hannover 96 und Borussia Dortmund allerdings prominente Konkurrenz. „Der Junge weiß, dass wir ihn unbedingt wollen. Ich hoffe, dass der Transfer funktioniert“, erklärt 96-Sportdirektor Dirk Dufner.




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