Rangnick erklärt Hoffenheims sparsame Vereinspolitik

von Robin Krüger
1 min.

Ralf Rangnick sieht die TSG Hoffenheim im Vergleich mit der Konkurrenz finanziell im Nachteil. Eine Gehaltsobergrenze gebe es zwar „nicht offiziell. Aber über eine gewisse Grenze gehen wir nicht hinaus. Wir können und wollen nicht das aufrufen, was bei den anderen großen und etablierten Liga-Vereinen möglich ist. Wir setzen auf sehr junge, wenn möglich deutschsprachige Spieler mit großem Talent“, erklärt er im Kölner ‚Express‘.

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Unabhängig von Gehältern war die Zusammenstallung der tatsächlich recht jungen Hoffenheimer Mannschaft teuer. In der laufenden Saison und den vergangenen drei Spielzeiten gab die TSG mehr als 50 Millionen Euro für Ablösesummen aus, alleine über 18 Millionen davon in der Zweitligasaison.




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