Raubein Keane: Lieber Schläge als Teetassen

von Tobias Feldhoff
1 min.

Raubein, Berserker oder harter Hund – Spitznamen hätten für Roy Keane aufgrund seiner gnadenlosen Spielweise ausreichend zur Verfügung gestanden. Spätestens, nachdem der Ire in seiner Biographie bekanntgab, Gegenspieler Alf Inge Haaland aus Rachegelüsten für ein vorangegangenes Foul verletzt zu haben, ist Keane als unfairer Sportsmann bekannt.

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Als Trainer von Ipswich Town geht dem 38-Jährigen allerdings der Erfolg ab. Entsprechend versucht sich die Manchester-Legende in dem Metier, das sie am besten beherrscht – der unmissverständlichen Ansprache. Gefragt, wie er der Erfolglosigkeit seines Teams entgegentrete, antwortete Keane der ‚Daily Mail‘: „Es ist gut, manchmal ein bisschen durchzudrehen, aber ich bin nicht der Mensch, der mit Teetassen schmeißt. Das ist nicht mein Stil – ich lass lieber die Fäuste fliegen.“

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