Der in diesem Sommer zum VfB Stuttgart gewechselte Konstantin Rausch hätte auch zu Schalke 04 gehen können. „Bei Schalke war ich zwar auch für die linke Seite eingeplant, aber als Alternative für hinten und weiter vorne“, so der 23-Jährige gegenüber der ‚Sport Bild‘.
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Die intensiven Bemühungen der Schwaben gaben am Ende den Ausschlag für die Entscheidung pro VfB: „Ich hatte auch in den Gesprächen mit Manager Fredi Bobic immer das Gefühl, dass der Klub mich unbedingt haben will und auf mich baut. Das war für mich das Wichtigste. Darum sagte ich Schalke ab.“ Am Neckar unterschrieb Rausch einen Kontrakt bis 2016.
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