Ravet-Poker: Freiburg muss nachlegen

von Remo Schatz - Quelle: Berner Zeitung
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Im Werben um Yoric Ravet von Young Boys Bern muss sich der SC Freiburg strecken. Wie die ‚Berner Zeitung‘ berichtet, ist das Angebot der Breisgauer noch deutlich zu gering. Die Forderung des Schweizer Erstligisten soll sich „im mittleren bis hohen einstelligen Millionenbereich“ bewegen.

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SCF-Trainer Christian Streich erklärte am gestrigen Montag, dass man weiter die Augen nach Neuverpflichtungen offenhält: „Wir sind weiter dran an Spielern. Ich bin sicher, dass noch mal was funktioniert.“ Neben Ravet wird auch Ihlas Bebou von Fortuna Düsseldorf im Schwarzwald-Stadion gehandelt. Der Vertrag des Togolesen ist noch bis 2018 datiert. Der Zweitligist fordert aber dennoch die üppige Ablöse von fünf Millionen Euro.

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