RB: Gehaltsschmerzgrenze bei Keïta-Poker

von Remo Schatz - Quelle: Sport Bild
1 min.

Ralf Rangnick wird bei den Vertragsverhandlungen mit Naby Keïta nicht sämtliche Vereinsideale über Bord werfen. „Wir wollen den Vertrag der sportlichen Entwicklung anpassen. Wir suchen nach Win-win-win-Situationen“, kündigt der Sportdirektor gegenüber der ‚Sport Bild‘ eine Gehaltserhöhung an, stellt jedoch klar: „Aber wir werden unsere Leitplanken auch in Zukunft nicht über Bord werfen.

Unter der Anzeige geht's weiter

Heißt im Klartext: Die klubinterne Gehaltsgrenze von vier Millionen Euro pro Jahr soll nicht überschritten werden. Aktuell streicht der Mittelfeldstar per annum 2,7 Millionen Euro ein. Rangnick rechnet aber fest damit, dass Keïta bleibt: „Warum sollte Naby gehen, wenn er nächste Saison mit uns höchstwahrscheinlich international spielt? Das wäre der ideale nächste Schritt für seine Karriere, ohne dass er sich ein Umfeld völlig neu erarbeiten müsste. Wir bieten da auch ein Stück weit Sicherheit und Planbarkeit.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter