Red Bull Salzburg: Spieler wehren sich gegen Rangnick

von Matthias Rudolph
1 min.

Die von Ralf Rangnick aussortierten Spieler von Red Bull Salzburg wollen ihre Verbannung in die zweite Mannschaft nicht ohne weiteres hinnehmen. Nach Informationen der ‚Sport Bild‘ setzt die Spielervereinigung VdF dem österreichischen Klub eine Frist von acht Tagen, ehe die Akteure wieder am Mannschaftstraining teilnehmen dürfen. Sollte dies nicht geschehen, droht sie mit rechtlichen Schritten.

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Bei den Aussortierten handelt es sich um den Schweden Rasmus Lindgren, die Brasilianer Douglas, Cristiano und Leonardo sowie Joaquin Boghossian aus Uruguay. „Eine derartige Maßnahme ist eine Missachtung arbeitsrechtlicher Bestimmungen. Ein Trainingsverbot mit der Mannschaft bedeutet auch einen eklatanten Verstoß gegen die im Kollektivvertrag festgelegten Regelungen”, so die VdF laut Pressemitteilung.




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