Borussia Dortmund startete schon im Mai einen Versuch, den Vertrag mit Marco Reus ohne Ausstiegsklausel zu verlängern. Wie die ‚Sport Bild‘ berichtet, bot der BVB dem Offensivspieler im Sommer eine Erhöhung seines Gehalts auf acht Millionen Euro pro Jahr an. Zusätzlich wollten die Borussen eine Entschädigungszahlung leisten, um die Ausstiegsklausel aus dem Vertragswerk zu nehmen.
Reus lehnte das Angebot allerdings ab. Als der BVB im Oktober erneut auf Reus zuging, blockte dieser weitere Gespräche ab. Über seine Zukunft will der Nationalspieler erst im kommenden Jahr entscheiden: „Ich werde jetzt die Reha angehen mit allem, was mir zur Verfügung steht. Alles andere steht hintenan.“ Laut spanischen Medien wird Real Madrid den Zuschlag erhalten, andere sehen den FC Bayern München in der Pole Position. Es bleibt spannend.
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