Sebastian Kehl hat deutlich gemacht, dass die Erwartungen an den 16-jährigen Neuzugang Giovanni Reyna nicht in den Himmel schießen sollten. „Wir wollen Gio – wie wir das auch bei Christian Pulisic gemacht haben – langsam und behutsam aufbauen“, betont der Lizenzspielerleiter von Borussia Dortmund gegenüber dem ‚kicker‘.
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Offensivspieler Reyna überzeugt bislang auf der USA-Reise des BVB in jeglicher Hinsicht. „Gio ist körperlich schon sehr weit. Man merkt nicht, dass er erst 16 Jahre alt ist. Er spielt sehr robust. Und er weiß, worum es geht“, lobt Schlussmann Roman Bürki den Youngster, der allerdings zunächst einmal in den Nachwuchsmannschaften der Dortmunder Spielpraxis sammeln soll.
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