Robben: „Es war ein Scheißjahr“

von Tristan Bernert
1 min.

Auch wenn der FC Bayern München sportlich vor allem national unantastbar war, blickt Arjen Robben ungern auf das Jahr 2015 zurück. „Es war ein Scheißjahr. Es begann mit einer läppischen Verletzung im März. Anschließend kam ich nicht gut aus der Sommerpause“, verrät der 31-Jährige im Interview mit dem niederländischen TV-Sender ‚NOS‘, „Dadurch entstanden physische und mentale Probleme. Aber ich bin froh, dass das jetzt vorbei ist. Ende Januar, wenn die Bundesliga wieder beginnt, bin ich wieder dabei.

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Auch der Abgang von Trainer Pep Guardiola passt Robben nicht: „Darüber ärgere ich mich. Es ist wirklich ein Jammer.“ Dem baldigen Übungsleiter Carlo Ancelotti will Robben noch keine Vorschusslorbeeren aussprechen: „Da müssen wir erst einmal abwarten. Alles beginnt von vorn.

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